KURT HOFSTETTER
Kurt HOFSTETTER (Jg 1959) verbrachte die Kinder- und Jugendjahre, sowie die Schulzeit in Ottensheim. Mathematik-Studiums in Innsbruck, lebt und arbeitet nun in Wien. Künstlerische Schwerpunkte: Konzepte, Computer-, Licht- und Internet-Arbeiten, Medienkunstinstallationen im öffentlichen Raum, akusmatische Musik- und Klangarbeiten, Experimentalvideos in Zusammenarbeit mit Barbara Doser (Parallel Media), Prints, Skulpturen, Irrationale Muster. Seit 2002 veröffentlicht er wissenschaftliche Publikationen im Bereich der Geometrie. Zahlreiche Ausstellungen und permanente Installationen im In- und Ausland. Auszeichnungen u.a. 2015 Outstanding Artist Award in der Kategorie Interdisziplinarität und 1996 Brunel Award Commendation, Kopenhagen.
geb. 1940 in Linz.
Diplom als Akademischer Graphiker und Maler an der Akademie der bildendenden Künste Wien bei den Professoren C.L. Martin
und M. Melcher.Lehramt für Bildnerische Erziehung, Werkerziehung und Geschichte.
Seit 1970 Lehrerbildner an der Pädagogischen Akademie des Bundes für Oberösterreich in Linz in den Fächern Bildnerische-
und Werkerziehung.
Mitglied des OÖ. Kunstvereins, der Mühlviertler Künstlergilde und der Künstlergruppe "Parz".
Theoretische Veröffentlichungen in Fachzeitschriften. Erstellung theoretischer Programme zu reflexivem Selbststudium.
Leitung verschiedener Kreativitätsseminare. Erarbeitung erkenntnistheoretischer Versuchsreihen.
Einzelausstellungen (Auswahl) seit 1988:
1988-1990 Offenes
Kulturhaus Linz; 1991/93/96 Pädagogische Akademie Linz; 1995 "Al centro del mondo", Schio, Italien;
1996/1998 Schloss Puchberg; 1997 Schloss Puchenau; Künstlerhaus Wien, Schloss Puchheim; 2000 Museum Klattau,
Tschechien.
Ausstellungsbeteiligung in Linz, Prag, Pilsen, Schio, Schloss Parz, Turin, Zwickledt, Pregarten, Plasy
Arbeiten in privatem und öffentlichem Besitz.
Geboren am 19. Juli 1956 in Linz, aufgewachsen im Schiffsmeisterhaus zu Ottensheim,
lebt in diesem Donaumarkt als freischaffender Graphiker und Verleger.
Beschäftigung mit der Kunst des Pressendruckes u.a. in Hugo Hoffmanns Atelier Handpresse in Berlin-Kreuzberg. Erschienen sind bisher über sechzig mit Holzschnitten und Radierungen illustrierte
Bücher und Mappenwerke, weit über tausend Holzschnitte/-risse (Formate bis 24 m²), Federzeichnungen, Radierungen.
Leitung von Holzschnitt-Workshops bei Dick-FeineWerkzeuge in Metten an der Donau.
Seit 2001 im Schloß Waxenberg am Rande des Böhmerwaldes ein zusätzliches Sommeratelier. 2005 Einrichtung der Radierwerkstatt in Ottensheim.
Mitarbeit an Filmen, zuletzt mit Eduard Schreiber „Klang Rausch Ekstase – die Künstlergruppe Brücke“, „Holzschnitt“ (Dick-Film), mit Otto Brusatti „Sigmund Freud – Wege und Erkenntnisse“.
1997 V.O.Stomps-Preis der Stadt Mainz
1998 Theodor-Körner-Preis Wien
1999 Auszeichnungen für die schönsten Bücher und Schutzumschläge Österreichs
1999 Gastdrucker im Künstlerhaus Edenkoben
2001 Stipendium der Stadt München in Feldafing am Starnberger See
2003 Ottensheimer Kulturpreis
Wolfgang Stifter, Jahrgang 1946, lebt und arbeitet in Ottensheim, Oberösterreich.
"Das bildnerische Werk von Wolfgang Stifter ist durch das Graphische und Skripturale geprägt und geformt. Im Feinen und Subtilen der Linie verdichtet sich das Emotionale und
Intelligible zu einer Textur des Gestischen." (Auszug aus einem Text von Carl Aigner)
Stifter absolvierte von 1964 bis 1970 die Akademie der Bildenden Künste in Wien, Meisterschule für Grafik, Prof. Melcher und Universität Wien und schloss 1969 seine Studien mit dem Magister
Artium ab.
1970 erhielt Wolfgang Stifter sein Diplom als Akademischer Grafiker, von 1971 bis 1989 hatte der Künstler eine Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Linz inne.
Von 1991 bis 1996 war Wolfgang Stifter Rektor der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
Geboren 1964
Ausgebildeter Lithograf und Werbegrafiker.
Seit 1992 Atelier.
Zunächst Grafik und Malerei. Dann Objekte (Teils Fundstücke bemalt).
In der Folge `Konkrete Arbeiten´ Konzepte, computerbearbeitete
Fotografien sowie `Mischtechniken´ (Mixed Media).
2003 Erweiterung des Ateliers durch Druckwerkstätte.
Ausstellungen: (Auswahl)
1989 AK Bildungshaus Linz / AT
1990 Hypo Galerie Linz / AT
1991 Galerie Forum Wels / AT
1992 Galerie D Ècole Innsbruck / AT
1993 Btlg. St. Anna Kappelle Passau / DE
1998 Kulturzentrum Zuckerfabrik Enns / AT
2000 Galerie Havanna Linz / AT
2002 Art Innsbruck / AT
2002 Btlg. Galerie Forum Wels / AT
2003 Frankfurter Buchmesse / DE
2004 Galerie im Stifterhaus Linz
(audio-visuelle) Buchpräsentation / AT
2005 Internationale Buchmesse Jerusalem / IL
2005 Btlg. Kammerhofgalerie Gmunden / AT
2005 Kunstmesse Linz / AT
2005 Btlg. Galerie Del Mese-Fischer Schweiz / CH
2005 Generali Galerie Linz / AT
2006 Kunstmesse Salzburg I AT
2007 Btlg. Stift Melk / AT
2007 AKZENTA Graz / AT
2007 Btlg. Orangerie, Pavillon Joséphine Straßburg / FR
2008 Btlg. Museumszentrum Mistelbach / AT
2009 Artexpo New York / USA
2009 Btlg. Galerie Artodrome Berlin / DE
Roland Friedrich Danners Arbeiten entstehen in einem Verfahren, das sich aus Überschneidungen seiner Fotos, Grafiken, Malereien und Fundstücken
zu einem "Ganzen" zusammenfügt (Mixed Media).
Die Verknüpfung mehrerer Kunstdisziplinen (Fotografie, Grafik,
Malerei) und/oder Technologien zu einer neuen Einheit
beziehungsweise einem Medienverbund.
Dabei geht er so vor, dass das "Bild" während des Arbeits-
prozesses in Form von Schichtungen, zu einer für den Künstler
fertigen Form oder Komposition findet.
Strauss studierte von 1996 bis 2004 in der Metallklasse bei Helmuth Gsöllpointner an der Kunstuniversität Linz in Oberösterreich. Seine Werke beschäftigen sich hauptsächlich mit Zwischenräumen im öffentlichen Raum, unter anderem durch die Zweckentfremdung städtischer Alltagsobjekte.
Sommer 2010 Polymobil